Endlich mal was Gutes im Spam

Mein Spam-Ordner hat mich ja seit langem schon einfach nur noch genervt. Die Klassiker kennt man inzwischen schon und somit ist da wenig Erhellendes dabei. Doch heute war wieder etwas zu lesen, auf das man erst einmal kommen muss. Endlich also wieder eine Spam-Nachricht, die einen aufatmen und etwas lächeln lassen kann.

In so politisch wie wirtschaftlich brisanten Zeiten wie den unsrigen und jetzigen, wo alle Augen auf die Bundeskanzlerin gerichtet sind und man sich von ihr mirakulöse Einfälle erwartet trifft folgende Aussage doch voll in Schwarze:

> Angela Merkel kann es auch nicht besser machen – unsere Tabletten helfen Ihnen am schnellsten gegen Krisis und Dipression.

Ganz nett ist in dem Zusammenhang auch der Versuch der Berliner Morgenpost, Monty Python wieder mal aufs Tableau zu bringen, die Erfinder des Spam, wenn man dem Artikel Glauben schenken darf. Das lohnt sich allemal schon deshalb, weil man dadurch wieder veranlasst wird, bei Youtube den lethal joke zu suchen.

Nicht schon wieder … Aphorismen

Ich weiß, dass ich eventuell langsam wie besessen davon wirke und sicher dem ein oder anderen damit auch gewaltig auf den Keks gehe, mitunter auch schon mir selbst, aber ich muss doch noch mal bei diesen Aphorismen einhaken. Mein Eindruck soweit ist ja, dass Aphorismenbücher das Ergebnis eines kreativen Geistes sind, der zwar gute Ideen produzieren kann, sie aber nicht bis zu einem besseren Ende verfolgt. So sammeln sich mit der Zeit unzählige Buchtitel an, doch ein Buch entsteht dabei nie. Eigentlich also genau das Richtige für mich und uns hier, wenn ich meine geschätzten Mitautoren mal wieder mit einschließen darf. Nur wie komme ich davon los, dass ich dieses eine Buch so bescheiden fand? Oder anders: Was steckt hinter meinem Eindruck? Hass, Neid, Mißgunst?
Moment! Wem das hier auch bekannt vorkommt, der hat sich schon mal auf die About-Seite verirrt und wird ausrufen können: „Heureka! Es passet alles ganz wunderbar!“

Und um dem Star- und Fan-Leser #1 noch eine Freude zu machen, kann ich neben dem Verweis auf meine twitter-Erkenntnisse noch Folgende hinzufügen:

Nach dem Stuhlgang ist man der popo-leer-kultur so nah wie sonst nie.

Man kann sich im Übrigen auch per twitter über neue Beitrage bei Dd informieren lassen. Siehe hier…

Ein kurzer Bilderguide – Stockholm

So ein umfassender Diebstahl mit anschließend glücklicherweise zahlender Versicherung eröffnet einem ganz neue Möglichkeiten, über die etwas veraltete Technik hinwegzukommen und shiny new products einzukaufen. Dass das natürlich nicht immer nur Spaß ist und man dabei immer wieder an die Grenzen des eigenen Wissens stößt weiß nicht nur der, der schon einmal versucht hat, sich eine gute Kamera zu kaufen. Da nun dies aber wirklich eine schwierige Kiste ist und ich auch nicht für die Übergangszeit einfach mal schnell eine einfache Digitalkamera kaufen wollte, musste ich die netten Kleinigkeiten im Alltag vorübergehend mit dem Mobiltelefon festhalten, eigentlich etwas zutiefst Verabscheuendswürdiges. Da es nun aber so war und ich auch deshalb nicht so regelmäßig meinen Speicher geleert habe, kommt jetzt eine kleine Zusammenstellung, ein Bilderguide für Stockholm neben der Piste, wenn man so mag.

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Dairy Street Art würde ich das hier nennen. Ein Appell an die Wegwerfkultur und ein Memento mori, wenn das das Ding war, dass einen an die eigene Endlich- und Vergänglichkeit erinnern sollte.

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Delicato trifft es ziemlich genau. Dieser Laster bewirbt etwas, dass sich „Dammsugare“ nennt, übersetzt wäre das ein „Staubsauger“. Wer erklären kann, warum, oder eine kreative Idee anbietet und diese in den Kommentaren hinterlässt kriegt von mir eine/n mitgebracht.

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Einkaufswagen, die das Gamerherz höher schlagen lassen. Jetzt müsste man nur noch die ganzen sedierten Miteinkäufer vor sich mit den Steuerelementen wegballern können.

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Hans, der fröhliche Handtuchspender, der so oft meinen Tag im Filmhuset erhellt hat.

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Der Frisör für die Fussballsamstage.

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Lapin Kulta, das lappische (nicht läppische!) Gold. Eine Empfehlung, genau so, wie es eine Empfehlung ist, die Finnlandkreuzfahrt an den Anfang eines Schwedenaufenthaltes zu stellen, damit man sich mit steuerfreiem Alkohol zu vertretbaren Preisen eindecken kann. Leider hat mein Glas von der Fähre die erste Wäsche nicht überstanden.

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Ein internationaler Vergleich. Der englischsprachige „Schwammbob Quaderhose“ wird ja bekanntlich im Deutschen zum „Spongebob Schwammkopf“, also „Schwammbob Schwammkopf“ (sic!). Die Schweden sind da schon näher dran mit ihrem „Schwammbob Vierkant“.

Alles weg…

Ich weiß, dass es vielleicht mal angesagt wäre, mit dem ganzen Raub-Diebstahl-alles-geklaut-am-Anfang-des-Schwedenaufenthaltes ein wenig aufzuräumen. Sprich: Das Ganze mal so in Worte zu kleiden, dass hier mal richtig nachzulesen wäre, was da überhaupt wie vor sich gegangen ist. Und ich kann sagen, dass ich daran arbeite, aber es wird wohl noch etwas dauern, nehme ich an…vielleicht verabschiede ich mich auch wieder von der Idee, mich in meinem eigenen Elend zu wälzen. Aber gerade heute fiel mir erst auf, wie unglaublich passend ja mein Mac-Handbuch titelt, so dass ich sagen kann: Von „Alles weg…zu…

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Falsche Freunde Lektion #2

Heute keine klassischen falschen Freunde, die auf einer Doppelbedeutung oder einem Mißverständnis beruhen sondern vielmehr welche, die helfen sollen nicht in die Falle gemein-witziger Zeitgenossen zu tappen.
Folgende wahre Geschichte kann hier als Auslöser gesehen werden:

Ein deutsches Mädchen auf der Suche nach Erfahrungen fürs Leben macht sich eines Tages auf den Weg nach Schweden, um Land, Leute und Sprache kennen zu lernen. Die ersten Freunde findet sie schnell und sie erklären sich auch bereit, ihr etwas Schwedisch beizubringen. Für den Anfang nur die basics. Danke, Bitte, Wieviel kostet das?, das volle Programm der letzten Seiten eines jeden Reiseführers also. Was unsere herzensgute Heldin nicht wusste ist, dass die Lerngruppenschweden sich einen kleinen Scherz mit ihr erlaubten. So ging sie also frohgemuts über einen längeren Zeitraum in den Konsum an der Ecke und bedankte sich nach dem Einkauf und Erhalt des Wechselgeldes bei der ältlichen und rundlichen Kassiererin mit dem freundlichen Lächeln mit einem charmanten „Tack för fan!“, dem Ausdruck also den sie für das schwedische Äquivalent zum deutschen „Vielen Dank!“ hielt. Der aufmerksame Leser und Schwedischlerner wird jetzt einen inneren Aufschrei kaum noch zurückhalten können, denn eigentlich sollte es doch „Tack så mycket!“ heißen. Richtig! Was unsere minimal treudoofe Protagonistin der guten Kassen-Brunhilde um die Ohren pfefferte war vielmehr ein „Danke verdammt noch mal!“. Das ist sicherlich nicht immer unangebracht, aber doch eher ungewöhnlich und in manchen Fällen könnte man sich vorstellen, dass der gegenüber leicht beleidigt zurück bleibt.
Und genau in diese Kerbe schlägt auch die heutige Lektion:

„Beleidigungen – Erkennen, Abwehren, Kontern.“

Die Schweden sind wohl nicht die eloquentesten Beleidiger der Welt. Das einfach zugängliche Vokabular in der Hinsicht scheint sich auf ein paar Grundfloskeln zu beschränken, die man dann munter kombinieren kann.
jävla – verdammte/r
idiot – Idiot
rövslickare – Arschkriecher/-lecker
rövshål – Arschloch
skit – Scheiß/e
(auch skit+alles mögliche, also Substantive oder Adjektive nach belieben dran hängen)
fan! fy fan! för fan! fan också! – Scheiße! Verdammte Scheiße! Scheiße aber auch! Verdammt!

Interessanterweise fand ich aber ein paar ganz nette Möglichkeiten mehr oder minder indirekt Zweifel an den kognitiven Fähigkeiten einzelner Personen auszudrücken. Diese zu sammeln kommt sicher dem hoffnungslosen Versuch die Flut an Chuck Norris-Witzen zu bewältigen gleich, aber da es immer sehr erfrischend ist, eben jene aufzufrischen, kann das hier ja nicht schaden.

Hier ein paar davon mit meiner spontanen Übersetzung:

# Han har inte inte alla kottar i granen
* Er hat nicht alle Zapfen an der Fichte

# Den sista hästen har lämnat stallet
* Das letzte Pferd hat den Stall verlassen

# Kortet är i bankomaten men det finns inga pengar på kontot
* Die Karte ist im Automaten, aber es ist kein Geld auf dem Konto

# Har inte alla indianer i tältet
* Nicht alle Indianer im Zelt haben

# Har inte alla hönsen/fåren hemma
* Nicht alle Hühner/Schafe zu Hause/daheim haben

# Inte alla indianer i kanoten
* Nicht alle Indianer im Kanu

# Har inte plogat ända fram
* Nicht bis zu Ende gepflügt haben

# Spelar inte med hela kortleken
* Nicht mit allen Karten im Kartenspiel spielen

# Har inte alla flingor i paketet
* Nicht alle Flocken/Cerealien im Paket haben

# Det ringer, men det är ingen som svarar
* Es klingelt, aber niemand antwortet/nimmt ab

# Inte alla bestick i lådan
* Nicht alles Besteck im Schubfach haben

# Inte alla fåglar i boet
* Nicht alle Vögel im Bauer haben

# Är inte med i matchen
* Nicht mit im Spiel sein

# Har inga större studieskulder
* Keine größeren Studienschulden haben

# Cirkusen har åkt, men clownen är kvar
* Der Zirkus ist weitergezogen, aber der Clown ist noch da

# Hjulet snurrar men hamstern är död
* Das Rad surrt, aber der Hamster ist tot

# Det är inte skottat ända fram
* Es ist nicht bis zu Ende geschaufelt

# Har inte tänkarmössan på
* Die Denkermütze nicht aufhaben

Aber auch ein paar verzweifelte Versuche, gemein zu sein, können unternommen werden, spielen sich dann aber doch eher auf dem Level der ‚Kindergarten‘-Gemeinheiten ab. Die ganz üblichen Verdächtigen habe ich da schon mal vorsorglich aussortiert. Das hier bleibt über:

Han/Hon har en trasig DNAstege
Er/Sie hat einen kaputten DNA-Strang

den bilen glömde däcken hemma
Das Auto hat die Reifen zu Hause vergessen

IQ-fiskmås
IQ-Fischbrei

Vad är din uppfattning om mänskligheten, som utomstående?
Wie sieht deine Einschätzung der Menschheit aus, als Außenstehender?

Han är inte dum, han har bara otur när han tänker.
Er ist nicht dumm, er hat nur Pech wenn er denkt.

han/hon har för lite pommes frites på tallriken
Er/Sie hat zu wenig Pommes Frites auf dem Teller

IQ-fiskpinne
IQ-Fischstäbchen

Smart som en guldfisk.
Klug wie ein Goldfisch.

Han/hon har ett hål i staketet.
Er/Sie hat ein Loch im Zaun.

han har ett knippe grönsaker nedgrävna under sitt staket.
Er hat ein Büschel Gemüse unter seinem Zaun vergraben.

Han måste vara norrman.
Er muss Norweger sein.
(Norwegerwitze, Klassiker in Schweden, man denke nur an den Film Så som i himlen, in dem die Kassiererin im lokalen Supermarkt einer alten Frau folgenden Witz erzählt: Ein Schwede und ein Norweger stehen vor einem Sarg an einem offenen Grab. Der Schwede fragt: „Wer ist der Tote?“ Der Norweger antwortet: „Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich denke, es ist der Typ in der Kiste.“)

Inte alla paddlarna vattnet – Nicht alle Paddel im Wasser

Inte alla indianerna i kanoten – Nicht alle Indianer im Kanu
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Eventuelle Gastautoren zum Thema „Knock-knock Witze“ sind herzlich willkommen. Zur Erinnerung, diese verlaufen nach dem Schema: *Knock-knock* – „Who’s there?“ – „Ken.“ – „Ken Who?“ – „Ken I come in?“
Wie man an diesem Beispiel bereits sieht, wäre es hier dann auch wichtig, in Form eines Kurzessays auf die unterschiedlichen Wirkungsweisen in geschriebener und gesprochener Sprache einzugehen.

Ein drittes Standbein

Wo wir heute schon dabei sind auf die Seltsamigkeiten (eine spezielle Wortkreation zu diesem speziellen Anlass!) des Alltags in Schweden hinzuweisen und das Ganze munter mit ein paar Bildern zu illustrieren, kann ich ja folgenden Zeitungsausriss noch gleich hinterschicken. Und da dieses dritte Bein ja einige Assoziationen zum Thema Männlichkeit und Umgang mit selbiger hervorruft gleich noch via Armin ein Video hinterher mit dessen Hilfe die Synonymarmut in zukünftigen Masturbationsdebatten hoffentlich bekämpft werden kann.

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Der gemeine Schwede

Schon allein die Überschrift wäre auf Grund ihrer Doppeldeutigkeit ja eigentlich einen kleinen Pulitzer-Preis wert, doch soll es darum nicht gehen. Sondern vielmehr um etwas, dass mir vor Kurzem untergekommen ist und um etwas, das wohl eine stereotype Vorstellung von den Schweden ist. Man meint ja, der gemeine Schwede (also diesmal wirklich nicht der fiese sondern der andere) wäre extrem fortschrittlich und das in jeder Lebenslage. Vor allem aber auch wenn es um Menschenrechte geht. Doch weit gefehlt. Schweden ist ein menschenverachtendes Land. Das geht los bei der Art wie die Schweden brutalst möglich durch die Straßen laufen so dass es einem Angst und Bange um das eigene Wohlergehen wird und das zieht sich durch alle Bevölkerungsschichten und Lebenslagen. Das Tüpfelchen auf dem i, das Sahnehäubchen und weißichnichtwasnoch ist aber der folgende aktuelle Eklat: Das Angebot eines Supermarktes auf Södermalm.

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Jedes Weihnachten

Weihnachten rückt immer näher. Die Zeit der Besinnlichkeit, der Familie und des Konsums. Aber auch die Zeit der schrecklichen Lieder im Radio und den Kaufhäusern. Nicht dass die Lieder in den Kaufhäusern sonst besonders erfrischend wären, aber das ist ein anderes Thema. Mir ist durchaus auch klar, dass man davon ausgeht, dass gewisse Musik den Konsum ankurbelt, aber es gibt auch Lieder, die eine gegenteilige Wirkung haben können. Für mich gibt es in dieser Jahreszeit viele Lieder, die meine Stimmung nicht gerade heben, aber nur eines, das komplett verboten gehört. Ich habe es mir zu einer Art Sport werden lassen, die Qualität des Jahres nach dem Zeitpunkt zu bemessen, zu dem ich dieses Lied das erst mal höre. Die Rede ist hier natürlich von dem schrecklichen „Last Christmas“ der grausligen Wham!
Interessanterweise scheint sich meine allgemeine Einschätzung dieses Jahres mit dem Zeitpunkt des ersten Hörens besonders gut zu decken.
Es war der 25. November, an dem ich in einem Bekleidungshauses dafür bestraft wurde, in der Damenabteilung herumzustehen und nicht bei den Herren ein wenig Industrial-angehauchten Mist zu hören.
Ganz so fortgeschritten ist mein Bewertungssystem noch nicht (ich sollte wohl mal daran arbeiten, eine Übersicht mit Zeitpunkten und der Übelkeit des Jahres einzurichten), aber ich gehe davon aus, dass es um das persönliche Jahr nicht allzu gut bestellt sein kann, wenn man schon gut einen Monat vor dem Heiligen Abend eiskalt erwischt wird.
Wie sieht es bei den Lesern aus? Gibt es eigene Erfahrungen mit „Last Christmas“ oder der Qualitätsbemessung des aktuellen Jahres? Eigene Äquivalente zu diesem Liedgut oder Ausweichstrategien (die wären für’s nächste Jahr evt. sehr hilfreich!)?

15 Uhr aktuell

Es ist fast 15 Uhr, das ist an einem Freitag eigentlich immer ein Grund zu feiern. Es sei denn man gehört zu der Berufsklasse die sprichwörtlich ab Eins macht, worauf man Lust hat. Jetzt ist es aber nicht jeden Tag der Woche so leicht, sich zu sagen, dass man mal auf den Putz hauen könnte wie am Wochenschluss. Für diese Fälle sammeln wir jetzt Rechtfertigungen für das 15 Uhr aktuell-Bier, einer Mischung aus Huldigung an die neulich besprochene Gratis-Tageszeitung aus früheren Tagen und dem Verlangen nach dem kühlen Kehlen-Nass aus dem Zapfhahn.

Der Feieranlass für den nächsten Montag kam hier heute per Post rein.

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50 Jahre Bundeskartellamt, wenn wir das mal nicht feiern sollten. Und für den Bildungsauftrag, den uns die Bundesregierung (noch) nicht ausgestellt hat lautet der Lesebefehl jetzt: Bundeskartellamt in der Wikipedia nachschlagen! Wer für Studien üben mag kann mir gern einen Aufsatz schicken, in dem der vorgehende Artikel mit der Selbstdarstellung des Amtes verglichen wird.

Hunde und Goetter

Waaah..Der helle Wahnsinn. Mobile Applikationen und das Internet funktionieren immer erschreckender gut zusammen. Will sagen: Nie mehr Ruhe nirgends, aber ich schwinge mich jetzt mal zum Dd-Pressesprecher auf und sage, dass wir das hier alles klasse finden. Und damit das hier nicht total sinnfrei wird bloß weil ich mich über den iPod Touch freue gebe ich noch eine gratis Beobachtung mit drein: Ist es nicht verrueckt, dass im Englischen der umgekehrte Gott einfach nur noch ein Hund ist?

Was meint die verehrte Leserschaft, sollen wir vierlleicht wirklich ein Aphorismenbuch herausgeben?