Was soll ich sagen

Auch wenn das hier bald so wirkt, als wenn ich eine Hosen-Passion hätte, aber ich habe jetzt die Regenhose fürs Radfahren, also einen Punkt weniger auf der To-Do-Liste. Die Learning Agreements sind unterwegs und wenn die Schweden aus dem Urlaub zurück sind (Schweden scheinen jedes Jahr zwischen dem 15.07. und 15.08. kollektiv als ganzes Land im Urlaub zu sein!) dann sollten die hier auch wieder bei den Verantwortlichen ankommen. Die Anerkennung habe ich auch schon zur Hälfte besprochen, die andere Hälfte ist ein Vorzeigeskandinavist, der es den Schweden gleichtut und ungefähr im selben Zeitraum nicht zu sprechen ist, da hoffe ich dann mal darauf, dass er ein skandinavisch-early-adopter-Mensch ist und die Email-Kommunikation so rege betreibt, wie mir das bei den Schweden Gang und Gebe zu sein scheint. So, damit hätten wir auch eine Portion Stereotype in diesen Beitrag gebracht und können diese dann im echten Leben erproben.
Weiterhin ist das Zimmer natürlich angezahlt und inzwischen glaube ich, dass es sogar ganz nett dort werden kann, auch wenn ich eigentlich lieber im Tarifbereich A gewohnt hätte, aber man muss dankbar sein, überhaupt einen Platz im Wohnheim bekommen zu haben, das sollte man sich jeden Tag aufs Neue sagen.
Soviel für den aktuellen Status, jetzt heißt es, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und die ersten Taschen mit den (zum Glück noch nicht gleich) benötigten Wintersachen zu packen.

Veröffentlicht von konrad.

Eighty percent of success is showing up.

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