Probleme schaffen

In letzter Zeit ist es hier ja wieder ausnehmend still um uns geworden. Neulich hatte ich darauf hingewiesen, dass viel zu tun zu haben eher eine schwache Ausrede ist. Heute muss ich sagen, es ist die einzig wahre. Vielleicht hat all die Stille ja auch mit dem Ende der Blogkultur zu tun. So etwas ähnliches las ich neulich in der Berliner Zeitung, die ja für ihre tagesaktuelle Netzwelt-Seite bekannt ist. Und hey, die paar Feeds, die ich abonniert habe waren auch schon mal outputgesegneter.
Feeds sind auch ein gutes Stichwort. Armin wies mich auf „brief“ hin, ein netter kleiner Feedreader, der als Firefox-Plugin daherkommt und jetzt immer schön meine Feeds runterlädt und wenn ich das richtig sehe auch dafür sorgt, dass ich diese mal in einer Internetfreien Situation lesen kann. Das als eingeschobener Pick der Woche, ohne viele Worte, spricht ja auch für sich. Und ich entschuldige mich für so langes Ausbleiben selbiger, manchmal hat man einfach auch nichts Neues, oder eben viel zu tun (ha!).
Damit man aber trotzdem noch ein wenig Spaß haben kann hier jetzt ein Fundstück, auf das mich Marie aufmerksam gemacht hat. Eine sehr schöne Sache und man beachte die Überschrift, um es mir nicht gleich zu tun und erst einmal auf diese Sache hereinzufallen.
Viel Spaß beim Chronifizieren.

systemische-therapie
Aus:  Arist von Schlippe/Jochen Schweitzer: Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung, Göttingen 2007, S. 112.
(hoffen und beten wir, dass das keine Urheberrechtsstreitigkeiten nach sich zieht)

Veröffentlicht von konrad.

Eighty percent of success is showing up.

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