Es ist kein Segen, einen Ping-Pong-Stundenplan zu haben, der einen um zwölf, zehn, zwölf, zehn Uhr in die Universität schickt. Jeder der schon mal Tischtennis gespielt hat, weiß, wie schnell man sich dabei verzählen kann. Und ungefähr so ging es mir auch. Da dachte ich, Montag zehn Uhr, das ist hart, wenn man mal außerhalb Berlins nächtigt, aber dann steht man eben um 7.45 Uhr auf und geht den Tag schon mal ein wenig früher an. So ungefähr war mein Gedanke am Freitag zuvor. Der hielt sich dann und konkretisierte sich, bis, ja, bis ich am Montag in der S-Bahn Richtung Universität saß. Da stellte ich dann fest, dass es die Montage und Mittwoche sind, an denen ich erst um zwölf Uhr vor Ort sein muss.
An dieser Stelle möchte ich mich für mehr Pointenlosigkeit aussprechen.