Das Leben ist zu kurz für … Catwoman

Tada! Endlich eine neue Kategorie und gefühlsmässig ist das eine, die man äußerst häufig bestücken kann. Ob das dann tatsächlich so kommt, steht auf einem ganz anderen Blatt in unserem neuen papierlosen Office.

Catwoman also, das ist so ein Film, da weiß man wirklich nicht, was man dazu so recht sagen soll. Eigentlich hat der es von der Qualität auch nicht verdient, dass man allzu viel drüber nachdenkt. Es ist mehr so ein Film, von dem erzählt man Freunden dann beim Kaffee in zwei Minuten und arg verdichtet, was so in der ersten Stunde passiert. Das geht meist ganz gut, weil da noch viel passiert, aber alles so haarsträubend ist, dass man aus Lachen und Kopfschütteln eigentlich nicht mehr rauskommt. Und am Ende der zwei Minuten kann man dann in etwa noch folgendes sagen: „So. Und das war also die erste Stunde.“ Der aufmerksame Gesprächsteilnehmer meint dann mit leiser Vorahnung: „<i>Und danach wurde es dann richtig spannend!</i>“ Und man kann dem nur zustimmen.
Schade um die Zeit, schade um das viele Geld, was da in den Film gesteckt wurde. Mir fällt auch keine Situation ein, in der ich dies Movie auch nur annähernd jemandem ans Herz legen könnte.

Veröffentlicht von konrad.

Eighty percent of success is showing up.

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