Was würde Helmut tun?

Sind wir tot oder offline? Fällt uns nichts mehr ein? Gibt es tatsächlich nichts mehr auf der Welt, über das wir uns aufregen könnten? Nein zu allem dreien.
Die Sache scheint anders zu liegen. Viel zu tun hat wohl jeder heutzutage, deshalb ist es eine schlechte Ausrede. Was uns dann vor die Frage stellen sollte: Ausrede suchen oder einfach übergehen? Aussitzen wie Altkanzler Kohl? Man weiß es nicht, denn bekanntlich steckt man nicht drin. Alles, was wir tun können, ist Besserung zu versprechen. Oder auch auf Projekte hinzuweisen, die einen gewissen Teil der Arbeitszeit in Anspruch nehmen.

Mail Artists‘ Index – In einem Satz kaum gut beschreibbar, aber wer sich für Postkunst und das darum entstandene Netzwerk interessiert findet hier vielleicht ein paar ganz spannende Eindrücke dazu.

Aus der Traum? Künstlerische Aufbrüche und Reflexionen seit ’68 – Eine kleine Ausstellungsreihe in der Galerie Parterre und der Brotfabrik, auch hier ein Querverweis zur Mail Art mit Robert Rehfeldt, der als nächstes ausgestellt wird.

Ansonsten gibt es natürlich noch ein paar weitere Projekte, an denen wir arbeiten, zum Teil genießen diese aber einen Status, der es unsinnig machen würde, darüber zu berichten. Sollte sich dort alles zum Guten wenden, berichten wir aber sicherlich darüber. So lange nehme man dies hier bitte als ein Lebenszeichen und vergnüge sich mit den Nebenprojekten. Wenn uns dazu noch weiteres einfällt, reichen wir dies als Inspiration für die noch recht kurzen Tage nach.

Veröffentlicht von konrad.

Eighty percent of success is showing up.

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