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Schon verrückt, wie so manches Jahr laufen kann. Nachdem ich gestern von einem kurzen Aufenthalt in Antwerpen zurückgekehrt bin, hatte ich mich einen Moment gefragt, was eigentlich aus all den Reiseberichten geworden ist, die man früher so in die Menge gestreut hat (und ob wir hier nicht auch mal eine Kategorie »Reisen« hatten).

Legendär (und zumindest für alle [beiden] Beteiligten immer wieder Quelle für einen guten Lacher) ist mittlerweile ja das Protokoll einer Reise in seinen Städteteilen Eins und Zwei. Doch wo ist der Rest geblieben? Material hat sich seit dem ja genug gesammelt, sei es in gemeinsamen Erkundungen oder bis an die Grenzen der psychischen Belastung gehenden Einzelurlauben…

Mit Aufenthalten in Barcelona (fast verschlafen), Hamburg (Fleischvergiftung), Amsterdam (2x), Glasgow (Remember Remember), Edinburgh (Oma-Paradies) und Antwerpen (Bring no questions to a meeting with strangers) dieses Jahr und bereits aufgestauten Entwürfen mit klingenden Namen wie »Eine Stadt riecht nach Dope«, »Two For Joy« und »Wake me up before you go-go« sind vielversprechende Übertreibungen ja schon in ihren Grundfesten errichtet. Ich schätze, es bleibt nur noch der von vielen Antwerpener Diamantenhändlern bekannte Feinschliff zu besorgen.

Veröffentlicht von konrad.

Eighty percent of success is showing up.

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