Nach der Kniffel Night

So. Die erste richtige Kniffel Night ist damit bereit in die Annalen aufgenommen zu werden. Am Ende hieß die glückliche Siegerin Jette und verwies Matthi und Peggy auf die Plätze zwei und drei. Unglaublich gelungen waren unsere Hauptpreise, ein Fondue-Set, das Jette gar nicht mitnehmen wollte und eine Tüte Gummibären, die Matthi gar nicht essen konnte. Da müssen wir für das nächste Mal noch bessere Vorbereitungen treffen. Aber auch im Spielbetrieb gibt es einige kleine Optimierungsmöglichkeiten sowie auf der Webseite, die mir gerade nicht richtig ermöglichen will, Tabellen einzubauen. Das ist ärgerlich. Und irgendwie dann auch mein Ding, das mich zum Weinen bringt der Woche. Was ist da nur los? Ich erstelle eine Tabelle mit Excel, kopiere diese in Dreamweaver, um vernünftige <td> und <tr> zu kriegen, füge das Ganze in WordPress ein und sobald ich das gespeichert habe und doch noch mal ändern möchte fliegen mir fast alle Inhalte weg und nur die Überschriften bleiben noch. Eine traurige Sache.
Aber das Wichtigste kommt doch bei rum, die Information, dass wir kräftig Daten erheben (jetzt werden mich Statistiker & Psychologiestudenten wieder korrigieren wollen) und diese dann versuchen, ein wenig auszuwerten, um dem geneigten Leser und allen Teilnehmer noch ein paar schöne erinnerungsschwangere Momente zu bescheren. Sobald die Sache mit der fehlerhaften Darstellung ausgeräumt oder durch ein besseres Verfahren ersetzt werden kann, gibt es hier natürlich den Hinweis darauf. Schließen wir mit einer sagenhaft schlechten Schlußformel, die ihren Einzug in unser Sprachsystem nur durch unzureichende Übersetzungen amerikanischer Spielfilme hat feiern können: So lange.

Veröffentlicht von konrad.

Eighty percent of success is showing up.

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