flattr et al.

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Seit einiger Zeit wird ja schon überlegt, wie man die Sache mit den Bezahlinhalten im Internet regeln könnte. Spenden sind interessant, aber mit vielen Gedanken und Aufwand verbunden. Gute und passende Werbung findet sich schwer und deren Ertrag steht zumindest bei kleineren Blog-Unternehmungen in keinem Verhältnis zum Aufwand, den man dafür betreiben muss. Mit googles AdSense gibt es da die Softcore-Variante mit eher weniger passender Werbung, aber der Hoffnung, dass doch mal jemand einfach aus Sympathiegründen klickt und somit dem Anbieter ein paar Cent zukommen, damit der seine Serverkosten decken kann. Und genau diese Mitleidsschiene hatte ich hier ja schon mal versucht anzusprechen und da das damals schon wenig gut geklappt hat probiere ich das einfach gleich nochmal (siehe rechte Spalte).

Unabhängig davon gibt es aber auch andere Möglichkeiten, seine Dankbarkeit für freie Inhalte zum Ausdruck zu bringen und dabei kommt man um das buzzword »flattr« gerade nicht mehr herum. Damit ich auch dabei mitreden kann und damit zumindest nach außen hin der Eindruck gewahrt bleibt, dass die Dinge hier für mehr als drei Personen interessant sein könnten, habe ich mich bei den neuesten Spielereien in Sachen Micropayment mal angeschlossen. Und damit hier alles auf der Höhe der Zeit ist, gibt es auch flattr-Buttons auf der Seite. Einen für allgemeine Unterstützung ebenfalls in der Spalte rechts angebracht und für jeden einzelnen Beitrag direkt unter dem Text.

Wen diese flattr-Sache ähnlich interessiert, der aber noch keinen Zugang zur Beta hat, der möge Bescheid geben, drei Einladungscodes liegen bei mir noch rum…

Und damit das hier nicht so einschläft wie Füße bei gekreuzten Beinen, werde ich mich gleich mal an den nächsten Teil des unglaublichen USA-Reiseberichts setzen.

SPOILER: Dieses Jahr wird es im Übrigen wieder einen hoffentlich umfassenden Bericht zum Grand Prix (wie wir noch immer sagen), also dem Eurovision Song Contest (in der Folge nur noch ESC genannt), geben. Mit dabei sind dann wieder die unschätzbar kostbaren Einschätzungen von Armin und evt. anderen Überraschungsgästen. Man darf ähnlich gespannt sein wie wir.

Wer es wie Armin mit der Unvoreingenommenheit halten mag, der schaue sich nur den »Hardchorus Song Contest« auf Pumas Youtube-Channel an. Und wer ein paar mehr Information haben mag, so wie das mir geht, der werfe einen Blick auf oslog.tv von Stefan Niggemeier und Lukas Heinser.

Veröffentlicht von konrad.

Eighty percent of success is showing up.

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1 Kommentar

  1. man nehme einen der drei, so man daran interessiert ist. und wenn man ganz cool drauf ist, dann lässt man die anderen wissen, welche weg sind…

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